Pressemitteilungen 2015
Pressemitteilungen 2014
- BVT fordert Investitionsoffensive
- Fahrverbot am 3.10. in Österreich und Italien
- Wäschers letzte Amtsperiode als BVT-Vorsitzende
- BVT: Subunternehmer schützen
- BVT begrüßt Dobrindt-Vorstoß zur PKW-Maut
- Mautsätze für 2015 liegen auf dem Tisch
- Lkw-Ferienfahrverbot beginnt am 5. Juli
- Leverkusener Brücke erneut gesperrt
- Zusätzliche Fahrverbote in Italien
- Verkehrsministerium handelt gegen den Sinn des Verkehrswegegutachtens
- Dobrindts Bilanz nach 100 Tagen
- Betrüger gefasst – Netzwerke helfen beim Fahndungserfolg
- BVT begrüßt Umweltgrenzwerte für Kleintransporter – gegen Tempolimit
- BVT fordert Verzicht auf Wechsel Pofallas zur Bahn

21.10.2017 16:19
Mitteilung in eigener Sache
Die Mitgliederversammlung hat im September 2017 beschlossen, dass der BVT aufgelöst wird. Es gab zu diesem Beschluss keine Alternative, weil es keinen Nachfolger für Dagmar Wäscher gab, die nach 25 Jahren Verbandsarbeit ihr Amt niederlegt.

08.06.2017 18:07
BVT zur “Road Initiative”
Der Bundesverband der Transportunternehmen (BVT) hat die “Road Initiative” der EU als wichtigen Schritt zu einer europäischen Harmonisierung der Verkehrswirtschaft begrüßt, aber besonders Kosten und Verwaltungsaufwand einzelner Regelungen kritisiert.

18.11.2016 22:10
BVT: Verkehrsinvestitionen wachsen zu langsam
Der Bundesverband der Transportunternehmen (BVT) begrüßt, dass der Bund die Investitionen in Verkehrswege bis 2030 um 1,39 Milliarden aufstocken will. Allerdings investiere der Staat weiter zu wenig und konsumiere zu viel.

18.05.2016 19:08
BVT: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge falscher Weg
Die Kaufprämien für Elektroautos stoßen beim Bundesverband der Transportunternehmen (BVT) auf Ablehnung. „Statt den Zustand der Straßen zu verbessern, verfeuert die Politik lieber Geld für populistische Aktionen“, so die Vorsitzende des Bundesverbandes der Transportunternehmen, Dagmar Wäscher. Nach Auffassung des BVT stellen Elektroautos nur eine von mehreren unterschiedlichen Antriebsformen der Zukunft für PKW dar.
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12.05.2016 15:17
BVT kritisiert Maut-Pläne
Die vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf Lkw-Maut für eine Lkw-Maut auf Bundesstraßen sowie Pläne, die Maut auch auf Kleinlaster auszudehnen, hat der Bundesverband der Transportunternehmen (BVT) als weiteren „Schlag in das Gesicht der gesamten Branche“ genannt. Die Vorsitzende des BVT, Dagmar Wäscher, sagte die Modernisierung der Straßen werde wieder mal vom Güterkraftverkehr finanziert:

22.04.2016 14:59
„Subventionsmaschinerie statt Steuerharmonisierung“
Zweifel an der so genannten „Mautharmonisierung“ innerhalb der Europäischen Union hat der Bundesverband der Transportunternehmen (BVT) anlässlich der aktuellen Förderrichtlinie für Weiterbildung im Güterkraftverkehr geäußert.
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16.04.2016 13:36
UETR begrüßt UNAS aus der Slowakei als neues Mitglied
Auf der UETR Generalversammlung am 13. April, hat die Organisation der europäischen Transportunternehmen ein neues Mitglied begrüßt. UNAS ist die erste slowakische Straßengüterverkehr Vereinigung, die dem UETR beigetreten ist.
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14.04.2016 20:24
Bundesverkehrswegeplan: BVT vermisst echte Investitionswende
Der Bundesverband der Transportunternehmen (BVT) sieht in dem Bundesverkehrswegeplan 2030 „Fortschritte, aber keine echte Investitionswende“. Die Lücke zwischen verkehrsspezifischen Abgaben wie Maut und Mineralölsteuer auf der einen Seite und den Investitionen in die Infrastruktur auf der anderen Seite ist immer noch nicht geschlossen.
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10.12.2015 22:41
UETR begrüßt ASSOTIR aus Italien als neues Mitglied
Während der Generalversammlung am 4. Dezember in Brüssel, hat der UETR - die Organisation der europäischen Transportunternehmen - ein neues Mitglied aufgenommen. Der Verband ASSOTIR ist der dritte italienische Güterkraftverkehrsverband im UETR.
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01.07.2015 11:50
Weniger Bürokratie: Nahles entschärft Mindestlohn-Regeln
Ein halbes Jahr nach Inkrafttreten des gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro will Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles die Dokumentationspflichten für Arbeitgeber lockern. Die SPD-Politikerin kündigte heute in Berlin an, dass die Pflicht zur Aufzeichnung von Beginn, Ende und Dauer der Arbeitszeit entfallen soll, wenn das regelmäßige monatliche Entgelt in den letzten zwölf Monaten mindestens 2000 Euro brutto betragen habe.
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